Ride of Starts 2021 at Brandenburg Gate

Ride of Stars 2021 at Brandenburg Gate © ADFC Berlin - E Brodhage

The German Cycling Association in Berlin

The German Cycling Association Berlin (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Berlin e.V.) is part of the national cycling advocacy, the ADFC.

Our cycling advocacy focusses on improving Berlin’s infrastructure, so that everyone can get around by bike - more comfortably and more safely. The ADFC Berlin e.V. is a not-for-profit organisation.

We started back in 1983, and today in 2023 we have 20,000 members. Berlin is the capital of Germany: at the heart of politics, every voice counts!

In all we do, we press and advise Berlin politics, society and the media, particularly on the implementation of Berlin’s Mobility Law. With other sustainable transport organisations, we were partners in the creation of the Mobility Bill and since its adoption in 2018 we monitor the progress – very closely. This is important to us. The goal - and indeed final reward - is a city worth living in for everyone.

Very much like Berlin, Germany's "Capital of Cool", we are multi-cultural, inclusive and diverse. Welcome to Berlin!

Our goal

A city for everyone - A city worth living in

In addition to our commitment to environmentally friendly and sustainable mobility, the ADFC advises on all matters relating to cycling. This includes consumer advice on bicycle purchases, technology and accessories as well as legal and insurance issues.

Participate in the demonstrations and activities organized by us, for a more cycle-friendly Berlin!

And enjoy the true fun of cycling with our guided bike tours in the Berlin-Brandenburg region!

The ADFC Berlin e.V. was founded in 1983. Since then, our membership has steadily grown to our more than 19,600 members today. The Berlin branch of the ADFC is responsible for the capital and federal state of Berlin. It is organized into 13 district council groups.

We are a not-for-profit organisation, aided by our members, supporters and sponsors. And they are kindly giving their time: our 200 active volunteers are the backbone of our organisation.

Many Berlinners want to see cycling conditions improve. Currently cycling can be stressful, and conditions are unsatisfatory for many or us. You can make suggestions where and how the cycling infrastructure in Berlin should be repaired, rebuilt and newly created.

We want to see change now! The climate is not waiting.

Video: ADFC wants #MoreSpaceForCycling

Cycling in Berlin is a central theme of our association's work. In this respect, we see ourselves as representing the interests of the cycling Berlin community and work in many different ways to improve the conditions for cycling in Berlin.

We are active on social media channels, including TwitterInstagram and Facebook, publish a monthly newsletter and, jointly with the ADFC Brandenburg, publish our "radzeit" magazine. 

At the office in Yorkstrasse 25 and our bicycle workshop, library and meeting venue (the "Velokiez") in Möckernstrasse 47, both located in the Möckernkiez of Kreuzberg district, our members, citizens and visitors to the city can find out about all topics related to cycling, and obtain practical support, including

Even if we communicate typically in the German language, English is widely spoken in Berlin, including the ADFC, and English speakers are always welcome.

  • You are new in Berlin?
  • You have questions about our traffic code?
  • You want to meet other cyclists?
  • You are looking for guided cycling tours in and around Berlin?
  • You want to support our goals?

We will be pleased to hear from you, and we are here to support you!

Free cargo bikes for Berlin - powered by ADFC Berlin

fLotte

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https://berlin.adfc.de/artikel/the-german-cycling-association-in-berlin

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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