Die ADFC-Sternfahrt - Viva la RADvolution!

Fahrrad-Highlight des Jahres

Die ADFC-Sternfahrt findet am Sonntag, den 4. Juni 2023 statt! Alle Informationen findest du auf dieser Seite.

Rund 1000 Kilometer

Das Besondere an der ADFC-Sternfahrt: Einsteigen kann jede und jeder an verschiedenen Orten in Brandenburg und in ganz Berlin. Sei auch du dabei! Für Kinder und deren Eltern gibt es zwei kürzere Kinderrouten. Die insgesamt 20 Routen vereinigen sich nach und nach, Ziel ist nachmittags der Große Stern.

Gemeinsam für die Verkehrswende

Die Sternfahrt macht für einen Tag erlebbar, wie wir uns Verkehrswende vorstellen: Fahrradfahren ist für alle bequem, komfortabel und sicher. Wir setzen uns dafür ein, dass in Berlin jeden Tag, 365 Tage im Jahr, angstfreies Radfahren möglich wird. Dafür muss Berlin das geltende Mobilitätsgesetz in die Praxis umsetzen und der Bund eine Novellierung des Straßenverkehrsrechts anpacken. Einmal im Jahr wollen wir unser Versammlungsrecht nutzen und mit euch an dem Ort für bessere Bedingungen für den Radverkehr demonstrieren, der sonst nur dem motorisierten Verkehr vorbehalten ist und fahren deshalb über die Autobahn.

Menschen fahren bei der Sternfahrt mit dem Fahrrad auf der Autobahn
Radvolution © ADFC / Deckbar

NEU: Mit der Sternfahrt beginnt die RADvolution!

Der ADFC ruft auf zur RADvolution! Die Sternfahrt ist Auftakt und Bündelung großer, gemeinsamer Veränderung. Wir bringen das ins Rollen, was die Politik verschlafen hat. Wir machen Deutschland zum Fahrradland:

  • Mehr und bessere Fahrradwege
  • Orte werden lebenswerter
  • Einfach Rad und Öffis kombinieren
  • Radfahren wird sicherer
  • Kommunen können selbst besser gestalten

Alle Inhalte der neuen Kampagne findest du pünktlich zum 4. Juni auf radvolution.de

Sei dabei

ADFC-Fahrradsternfahrt auf der Autobahn

Mitfahren

Du möchtest bei der ADFC-Sternfahrt mitradeln?
Ob Autobahn oder Kinderroute: Hier findest du alles Wissenswerte.

Mach mit bei der ADFC-Sternfahrt
Sicher dir jetzt deine ADFC-Mitgliedschaft! Nur für kurze Zeit: 19 Euro im ersten Jahr

Mitglied werden

Gib sicherem Radverkehr deine Stimme und unterstütze den ADFC Berlin jetzt zum Aktionspreis von 19 Euro im ersten Jahr!

exklusive Vorteile der ADFC-Mitgliedschaft
Ordner:innen unterstützen den Ablauf von Demos und Aktionen

Komm ins Team

Die ADFC Sternfahrt lebt vom Mitmachen! Rund 250 ehrenamtliche Helfer:innen ermöglichen das Event. Ob Demo-Ordnern, Lastenrad fahren oder Bannermitnahme – Die Aufgaben sind vielfältig und wir freuen uns über neue Gesichter. Werde jetzt Teil des Sternfahrt-Teams!

Werde Helfer:in

Kinder- und Familienrouten

Partner

Die ADFC Sternfahrt bedankt sich ausdrücklich bei den Unterstützern!

Logo Grüne Liga

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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