Der ADFC Berlin e.V. setzt sich als gemeinnütziger Verein mit mehr als 20.000 Mitgliedern für sicheres Radfahren in der Hauptstadt ein.
ADFC-Mitglied werden

Rund 60 erfahrene und qualifizierte Tourenleiterinnen und Tourenleiter gehen gerne mit euch auf Tour. Wir bieten Tages-, Halbtages-, Feierabendtouren und Radreisen an.
Radtouren des ADFC Berlin

Für den Radverkehr sind 13 ADFC-Stadtteilgruppen in den Berliner Bezirken und Kiezen aktiv.
In den Bezirken

Hauptamtliche und Ehrenamtliche des ADFC Berlin bieten Fahrrad-Codierung, Velo-Bibliothek und Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt an.
Weitere Serviceangebote des ADFC Berlin

Mit der ADFC-Sternfahrt organisiert der ADFC Berlin jährlich eine der weltweit größten Fahrraddemonstrationen.
Weitere Demos und Aktionen des ADFC Berlin

Der ADFC Berlin hat das Mobilitätsgesetz zusammen mit anderen Organisationen, Abgeordneten und dem Senat erarbeitet und begleitet dessen Umsetzung konstruktiv und kritisch.
Aktuelle Pressekommentare

Der ADFC Berlin setzt sich für die Vision Zero ein, dem Ziel von null Verkehrstoten und null Schwerverletzten.
Vision Zero in Berlin

Freie Lastenräder für Berlin

fLotte

Neuigkeiten

02.12.2023: 40 Menschen bei #VisionZero-Demo und Geisterrad-Mahnwache

Am 27.11.2023 stieß eine Pkw-Fahrerin mit einem 82-Jährigen Radfahrer auf der Heiligenseestraße zusammen. Tags darauf verstarb er im Krankenhaus. Er ist damit bereits der 14. Mensch, der auf dem Rad dieses Jahr sein Leben verlor.

Ausschnitt des Mitgliedermagazins radzeit Ausgabe 3 2023

Radzeit 3/2023

Die wichtigsten Artikel aus der Radzeit 03/2023

Männer hängen ein Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club-Schild auf

40 Jahre ADFC Berlin: Wir schauen auf eine bewegte Geschichte

40 Jahre ist der ADFC Berlin alt und hat in dieser Zeit vieles für das Fahrrad und für die Fahrradfahrer:innen in Berlin erreichen können, aber auch Rückschläge einstecken müssen.

Vier Stimmen des ADFC Berlin

Vier Stimmen des ADFC Berlin

Der ADFC Berlin lebt von seinen Mitgliedern, seinen ehrenamtlich Engagierten und Mitstreiter*innen. Vier von ihnen berichten, warum sie dabei sind, was sie machen und was sie beschäftigt.

Mädchen auf Fahrrad mit einem Schild auf dem steht: Mein Leben ist mehr wert als ein Parkplatz

Fahrraddemo in Schöneberg am 24. November 2023: Für gute, sichere Radwege!

Was nützen Radwege, die nur ein bisschen schützen? Wir sagen „Nein“ zu den neuen, schlechten Plänen für den Radweg in der Grunewaldstraße. Deswegen: Raddemo am 24. November ab 17 Uhr vor dem Rathaus Schöneberg! Für gute, sichere Radwege in Berlin!

Während der Mahnwache markieren das Geisterrad und das #VisionZero-Banner die Unfallstelle

Dossier: Getötete Radfahrende 2023

Kommt ein Radfahrender in Berlin bei einem Verkehrsunfall ums Leben, stellt der ADFC Berlin regelmäßig ein weißes Geisterrad zur Mahnung und Erinnerung auf.

20.11.2023: VisionZero-Demo und Geisterrad-Mahnwache in Lichtenberg

Am 10. November verstarb ein 55-jähriger Radfahrer an seinen Verletzungen im Krankenhaus. Er war am 21.07.2023 von einem abbiegenden Lkw-Fahrer überrollt worden. Zur VisionZero-Demo und Mahnwache kamen 100 Menschen, die seiner gedachten.

Demo Schild für die Kidical Mass auf dem steht Sichere Radwege für Gross und Klein

Raddemo Grunewaldstraße: Was nützen Radwege, die nur ein bisschen schützen?!

Pressemitteilung

Die neuen Pläne der Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) für den Radweg in der Grunewaldstraße in Schöneberg sind eine massive Verschlechterung für die Verkehrssicherheit von Radfahrenden. Wir sagen: Es reicht!

Schild bei Fahrrad Demo: Manja Schreiner bitte halten Sie sich ans Mobilitätsgesetz

ADFC-RadForum am 15. November 2023: Berliner Mobilitätsgesetz umsetzen!

Im ADFC-RadForum am Mittwoch, den 15. November 2023 gibt ADFC Berlin Vorstand Evan Vosberg Einblicke in die aktuellen Entwicklungen zum Berliner Mobilitätsgesetz.

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Video: Das war die ADFC-Sternfahrt 2022: Verkehrswende jetzt umsetzen!

Termine

Radtouren

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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