ein Fahrrad wird mithilfe eines Codiergeräts markiert

Fahrrad-Coderung beim Fahrrad-Check © Daniel Pepper

Spendenaufruf: Ein Codiergerät für unsere Fahrrad-Codierungen

 

7200 Codierungen hat unser altes Codiergerät geschafft. Nun muss es repariert werden! Und wir benötigen ein zweites Gerät. Mithilfe eurer Spende können wir weiter unsere Fahrrad-Codierungen zur Diebstahlprävention anbieten!

 

Im Jahr 2022 wurden in Berlin knapp 27.000 Räder gestohlen. Eine Fahrrad-Codierung schreckt Diebe ab, erschwert den illegalen Weiterverkauf und hilft der Polizei, gestohlene Räder ihren Eigentümer:innen zurück zu geben.

Unser Angebot

Der ADFC Berlin bietet regelmäßig im Velokiez in der Möckernstraße, auf Fahrradmärkten sowie bei Fahrrad-Checks Fahrrad-Codierungen an. Seit 2017 haben wir mit unserem Markiergerät der Marke Markator 7.200 Räder codiert.

Wie du helfen kannst

Nun muss das Codiergerät dringend repariert werden. Die Reparaturkosten belaufen sich auf 600 Euro. Ein neues Gerät, mit dem wir unser Angebot ausweiten möchten, kostet 3.975 Euro. Diese Summe können wir allein nicht aufbringen und sind auf euren Support angewiesen! Unterstützt uns bei der Reparatur und der Anschaffung eines neuen Markiergeräts. Dadurch helft ihr uns, eure Räder zu schützen und die Verkehrswende in Berlin voran zu bringen. Jeder Beitrag zählt! Ihr erhaltet eine Spendenbescheinigung vom Spendenempfänger betterplace (gut.org gAG).

Hier geht es zur Spendenkampagne bei Betterplace
 

Update, 30. Mai 2023: Es sind genügend Spenden eingegangen, um unser altes Codiergerät reparieren zu lassen, herzlichen Dank an alle Unterstützer:innen! Das Spendenprojekt zur Anschaffung eines neuen Codiergeräts, um unser Angebot zur Diebstahlprävention anbieten zu können, läuft weiterhin.

Wir freuen uns außerdem über allgemeine Spenden auf unser Spendenkonto:

Konto-Inhaber: ADFC Berlin e.V.
IBAN: DE30 1005 0000 0190 3716 17
Bank: Berliner Sparkasse
BIC: BELADEBEXXX

oder via PayPal:

Link zur Spende

 

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

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