Radfahren Gruppe Illustration

Radfahren Gruppe Illustration © ADFC | april agentur

Mitgliederversammlung am 25. Juni 2022

Hiermit laden wir alle Mitglieder des ADFC Berlin zur Mitgliederversammlung (MV) ein.

Nachdem die Wahl der Vorstandsmitglieder auf der letzten MV sehr viel Zeit beanspruchte, hat eine Kommission im Auftrag des Landesvorstands eine Satzungsnovelle erarbeitet, die u.a. das Wahlverfahren vereinfacht. Die Tagesordnung mit diesem und weiteren TOPs sowie weitere Unterlagen zum Jahresabschluss und Haushaltsplan sind hier im Artikel verlinkt.

Einlasszeit und Ort

Die Mitgliederversammlung findet von 13:00 bis 18:00 Uhr im Mercure Hotel Moa Berlin statt, Stephanstraße 41, 10559 Berlin. Einlass ist ab 12:00 Uhr.  Wir haben einen großen aktiv belüfteten Saal gemietet.

Fahrradparken

Neben den üblicherweise schon recht stark belegten Fahrradbügeln entlang der Birkenstraße befinden sich weitere Fahrradbügel im Parkhaus des Gebäudes (Moa-Bogen, Zufahrt von der Birkenstraße) und zwar im Parkdeck im Erdgeschoss, im zweiten Parkdeck sowie auf dem obersten Parkdeck, wo sich auch ein Zugang zur Rezeption des Moa-Berlin befindet. Zur Lage, siehe OpenStreetmap-Karte weiter unten.

Unterlagen zum Download

Die folgenden Unterlagen findest Du hier in der ADFC-Cloud. Das Passwort wurde Dir mit der Einladung mitgeteilt, die Du zwei Wochen vor der Versammlung per E-Mail oder per Radzeit (in Radwelt beigeheftet, Seite 3) erhalten hast.

  • Tagesordnung und Informationen
  • Bericht über den vorläufigen Jahresabschluss 2021
  • Zahlungen an Vorstandsmitglieder und Fachreferenten
  • die alte Satzung und die Satzungsnovelle
  • Formular für einen Antrag an die MV

Betreuung von Kindern oder Pflegebedürftigen

Kosten für die Betreuung von Kindern oder Pflegebedürftigen während der Teilnahme an der Mitgliederversammlung können auf Antrag erstattet werden. Bitte kontaktiere dazu kurzfristig (bis einschließlich 20. Juni) Marie Budde: marie.budde [at] adfc-berlin.de , 030-44041-302 (Mo + Di 9:30–17:30, Fr 9:30–13:30 Uhr).

Satzungsändernde Anträge

Satzungsändernde Anträge mussten bis zum 28.05.2022 in der Landesgeschäftsstelle eingehen.

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https://berlin.adfc.de/artikel/mitgliederversammlung-2022-einladung

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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