Frauen*Netzwerk des ADFC Berlin

Das Frauen*Netzwerk des ADFC Berlin: ein Anlaufpunkt für Frauen, die fahrradpolitisch aktiv sind, oder die einfach gern Fahrrad fahren. Du bist herzlich willkommen! Wir treffen uns jeden 3. Montag im Monat um 18:30 Uhr.

Was erwartet dich im ADFC Frauen*Netzwerk?

Anliegen des Frauen*Netzwerks ist es fahrradpolitisch aktiv zu sein, Erfahrungen auszutauschen und Aktionen rund um's Fahrradfahren zu planen. 

Unsere Treffen finden jeden 3. Montag im Monat um 18:30 Uhr statt, entweder per Videokonferenz, oder in präsenz im VELOKiez in der Möckerstraße 47 in 10963 Berlin Kreuzberg.

Unsere Treffen sind offen für alle, die sich als Trans oder Inter definieren. 

Komm einfach mal vorbei! Du erfährst von Veranstaltungen, lernst weitere Arbeitsgruppen und Netzwerke des Berliner ADFC kennen, nimmst an Gesprächsrunden teil. Wir diskutieren die unterschiedlichsten Themen rund um's Fahrradfahren, schauen was aktuell im Verein los ist, planen Aktionen und Termine.

An den ADFC Fahrraddemos nehmen wir natürlich ebenfalls teil!

Zum Beispiel an der ADFC-Lichterfahrt am 14. Oktober 2022, vorher haben wir uns am Potsdamer Platz getroffen. Auf unserer #FahrradFrauen Aktivenseite gibt's ein Foto dazu ;)

Fahrradaktivismus wirkt, und macht Spaß

Wir sammeln Ideen, wie wir noch mehr Frauen ermutigen können sich radpolitisch zu engagieren. Wir zeigen, dass Fahrrad-Aktivismus Spaß machen und gleichzeitig etwas bewegen kann. Gemeinsam setzen wir uns für noch mehr Diversität und Chancengleichheit im Verein und in der Verkehrspolitik ein.

Der ADFC Berlin hat mehr als 8000 weibliche Mitglieder und wir freuen uns, wenn es mehr werden. Du kannst jederzeit Mitglied werden, falls du es noch nicht bist. 

Wir setzen uns für Diversität in der Radverkehrspolitik ein

Auf unserer Webseite findest du weitere Beiträge zum Thema Vielfalt im Verein, etwa im Bereich Fahr Rad unter Diversität im ADFC Berlin. Dort erfährst du auch, wie wir als Frauen*Netzwerk rund um's Fahrrad aktiv sind, die Seite halten wir auf dem Laufenden. 

Oder du kommst einfach mal zu einem unserer Frauen*Netzwerktreffen. Melde dich vorher bei den Sprecherinnen Katrin Müller und Doreen Thomas.

ACHTUNG: Derzeit könnt ihr über @gmail.de und @gmail.com Webadressen keine E-Mails von unserer Liste empfangen. Wenn ihr den Absender <frauennetzwerk@lists.adfc-berlin.de> zu den Kontakten eures persönlichen gmail-Kontos hinzufügt, müsstet ihr die E-Mails aber wieder empfangen können. Meldet euch gern, wenn es Probleme gibt.

Mit dem Frauen*Netzwerk bist du rund um's Fahrrad aktiv und vernetzt

Vernetz dich mit uns im Verein, kooperiere mit weiteren Initiativen und Verbänden, beteilige dich an der Planung und Durchführung von Aktionen! Setz dich mit uns für mehr Verkehrssicherheit, für eine bessere Fahrradinfrastruktur und für die Verkehrswende ein! 

Vielleicht möchtest du auch einfach an Radtouren teilnehmen: Rauskommen, Spaß am Fahrradfahren haben, gemeinsame Ausflüge auf dem Rad genießen. Um die Organisation der Radtouren kümmern sich zahlreiche aktive ADFC Mitglieder. Von sportlich bis kulturell interessant steht einiges auf dem Programm und es sind mehr als 25 Tourenleiterinnen dabei. Für Frauen gibt es spannende Angebote.

Mit dir gemeinsam möchten wir noch mehr Frauen ermutigen auf's Rad zu steigen. Kürzere Entfernungen und alltägliche Erledigungen haben wir dabei ebenso im Blick wie Arbeitswege, längere Strecken oder größere Distanzen, die kreuz und quer durch die Stadt führen.

Frauen, die das Fahrradfahren erst noch lernen oder üben möchten, unterstützen wir aktiv in Verkehrsschulen und in der FrauenFahrradSchule. Für Vereine, die sich rund um das Thema Frauen und Fahrrad aufstellen, organisieren wir Spendenaktionen.

Wer ist dabei?

#FahrradFrauen. Sozuagen. Wir kommen aus den unterschiedlichsten Ecken der Stadt und der Gesellschaft. Einige engagieren sich bereits seit vielen Jahren im Berliner ADFC, andere sind noch nicht so lange dabei. Manche sind noch ganz neu und kommen über das Frauen*Netzwerk zum ersten Mal in den Verein. Andere steigen über unsere zahlreichen weiteren Abteilungen und Arbeitsgruppen ein.

ADFC Frauen triffst du bei den verschiedensten Gelegenheiten. Einige arbeiten an weiteren Themen rund ums Fahrrad, sind in Arbeitskreisen, Bezirken und Stadtteilgruppen als Ehrenamtliche*r aktiv. Manche bieten Fahrradtouren an, machen Rechtsberatung, engagieren sich im Vorstand und als Fachreferent*innen. Andere sind in der ADFC-Velo-Bibliothek tätig, oder in der Geschäftsstelle.

Einige aktive Frauen stellen wir dir hier direkt mal vor:

Cornelia Hain

Doreen Thomas

Katrin Müller

Claudia Thiele

 

Wie du bei uns aktiv werden kannst:

Ganz gleich, ob du schon rad- und vereinspolitische Erfahrung hast oder nicht: Im Frauen*Netzwerk des ADFC Berlin bist du herzlich willkommen. Nimm Kontakt zu den Sprecherinnen Katrin Müller und Doreen Thomas auf.

Auf deine Teilnahme, deine Ideen und deine Beiträge freuen wir uns. 

https://berlin.adfc.de/artikel/frauennetzwerk-adfc-berlin

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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