AG IT & Digitalisierung

 

Die Arbeitsgruppe IT & Digitalisierung verfolgt das Ziel, allen Bereichen des ADFC Berlin IT-basierte Arbeitsmittel anzubieten, die zeitgemäß sind, funktionieren und die Weiterentwicklung unseres Vereins fördern. Wir freuen uns über neue Mitwirkende.

 

Vintage Roboter
Vintage Roboter © Eberhard Brodhage

Ziel der Arbeitsgruppe

Die Arbeitsgruppe IT & Digitalisierung verfolgt das Ziel, Mitgliedern, Aktiven in allen Bereichen des ADFC Berlin und der Landesgeschäftsstelle IT-basierte Arbeitsmittel anzubieten, die zeitgemäß sind, funktionieren und die Weiterentwicklung unseres Vereins fördern.


 

Treffen

Die Mitglieder der AG IT & Digitalisierung treffen sich aktuell an jedem 3. Mittwoch im Monat ab 19:00 Uhr. Die Details zu den Treffen sind im Radtouren- und Veranstaltungsportal des ADFC bzw. in dem blauen Slider im Fuß dieser Seite auffindbar.

Mitarbeit

Die AG IT & Digitalisierung freut sich über weitere Mitwirkende. Egal ob du IT-Kenntnisse hast oder deine Sicht als Anwender:in einbringen möchtest, dauerhaft oder projektbezogen: melde dich bitte bei uns auf dem ADFC Berlin Slack-Channel #it-digitalisierung oder per Mail digit [at] adfc-berlin.de .

Aufgaben

Die AG IT & Digitalisierung berät den Landesvorstand zu allen Themen der Digitalisierung und arbeitet ihm zu. Dies umfasst ebenfalls die (Mit-) Leitung und Unterstützung von IT-Projekten und die Einführung neuer IT-Lösungen wie z.B. Kommunikationstools (Videokonferenz, Newsletter, Slack), „Berlin zählt Mobilität“ (Telraam) oder OpenBikeSensor.

Die AG IT & Digitalisierung berücksichtigt dabei die Anforderungen der DSGVO und die Grundsätze der Datensparsamkeit und Wirtschaftlichkeit.

Bei der Wahrnehmung der o.g. Aufgaben setzt sich die AG IT & Digitalisierung mit der Landesgeschäftsstelle ins Benehmen, die gemäß Satzung § 17 die Führung der operativen Geschäfte des ADFC verantwortet.

Zu den dauerhaften Aufgaben der AG IT & Digitalisierung gehören:

  • die Administration der ADFC Berlin-Cloud, und die Betreuung der Anwender:innen
  • die Administration des Mailhosting bei unserem Mailhoster Mittwald, und die Betreuung der Nutzer:innen von @adfc-berlin.de-Postfächern
  • die Administration der Mailman-Mailinglisten, und die Betreuung der Administrator:innen und Moderator:innen der einzelnen Mailinglisten
  • die Administration des Content-Management-Systems unserer Website und die Betreuung der Anwender:innen
  • die fachliche Beratung von Vorstand, Aktiven und Landesgeschäftsstelle bei der Einhaltung von DSGVO-Compliance-Richtlinien (einschließlich Datensparsamkeit)
  • die Berücksichtigung des Ziels vom barrierefreien Zugang zu digitalen Lösungen und der Präferenz für OpenSource-Software.

Die Aufgaben werden überwiegend „remote“ erledigt, per E-Mail, Slack, Videocall oder telefonisch, und durch Einsatz in der Landesgeschäftsstelle.
 

Vernetzung

Die/der Leiter:in der AG IT & Digitalisierung wirken an den Foren des ADFC Berlin e.V. mit, unterstützen als Querschnittsfunktion andere Arbeitsgruppen/Netzwerke und Stadtteilgruppen des ADFC Berlin, und vernetzen sich mit den IT-Verantwortlichen in anderen Landesverbänden und bundesweiten Arbeitsgruppen.

Ansprechpartner:

Eberhard Brodhage
eberhard.brodhage [at] adfc-berlin.de

Ralf Siemens
ralf-siemers [at] adfc-berlin.de

 

Termine


https://berlin.adfc.de/artikel/ag-it-digitalisierung

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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