Ordner:innen unterstützen den Ablauf von Demos und Aktionen © ADFC Berlin / Deckbar

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Helfen bei der ADFC-Sternfahrt

Die ADFC-Sternfahrt lebt vom Mitmachen! Rund 250 Helfer:innen ermöglichen das Event mit ehrenamtlichem Einsatz. Das Aufgabenspektrum ist vielfältig und wir freuen uns über neue Gesichter. Werde jetzt Teil des Sternfahrt-Teams!

Unterstützen kannst du in verschiedenen Bereichen, jeder Beitrag hilft:

Für den reibungslosen Ablauf suchen wir Menschen, die freundlich aber bestimmt die Routen begleiten. Ihr wählt einen, besser mehrere für euch passende Treffpunkte und seid eine halbe Stunde vor der veröffentlichten Uhrzeit dort. Zusätzliche Fragen beantworten wir gerne und geben Dir mit der Ordner:innen-Schulung alles an die Hand, was Du für den Sternfahrt-Tag brauchst. Die Teilnahme an einem der Vorbereitungstreffen ist Pflicht. Ihr könnt wählen, ob Ihr in Präsenz oder online per zoom teilnehmen wollt. Die Anmeldung erfolgt während der Ordner:innen-Anmeldung (siehe unten). Du erhältst ein blaues Sternfahrt-TShirt, mit dem du bei vielen weiteren ADFC-Aktionen aktiv sein kannst.

Wir haben Beachflags bedrucken lassen, die mit einem Lastenrad in der ersten Reihe gefahren werden - insbesondere auf der Autobahn. Gerne könnt ihr dazu Freie Lastenräder aus der fLotte Berlin nutzen. Bitte bucht Euch selbst DIY (do it yourself) ein fLotte-Lastenrad: https://flotte-berlin.de/ 

Aber auch an einem "normalen" Rad kannst du eine große Fahne befestigen (ca. DIN A2) - auch das hilft uns sehr.

Wir bitten alle um Anmeldung bis 26.05. Vielen Dank! 

Schulungstermine

  • Donnerstag, 16. Mai um 19:00 Uhr, Gutshaus Lichterfelde, Hindenburgdamm 28, 12203 Berlin
  • Dienstag, 21. Mai um 18:00 Uhr, Kompass STZ Hellersdorf, Kummerower Ring 42, 12619 Berlin
  • Dienstag, 21. Mai um 20:00 Uhr, Forum im Möckernkiez 2 - AUSGEBUCHT
  • Mittwoch, 22. Mai um 20:00 Uhr, virtuell via zoom
  • Freitag, 24. Mai um 20:00 Uhr, Forum im Möckernkiez 2, 10963 Berlin
  • Montag, 27. Mai um 19:00 Uhr, Kiezklub Rathaus Johannisthal, Sterndamm 102, 12487 Berlin
  • Dienstag, 28. Mai um 19:00 Uhr, ADFC Brandenburg, Gutenbergstraße 76,14467 Potsdam

Änderungen an deiner Anmeldung bitte per EMail.

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https://berlin.adfc.de/artikel/helfen-bei-der-adfc-sternfahrt

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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