Jetzt bewerben: Manager:in für Demos, Aktionen und Kampagnen (28 h/W)

 

Der Verband sucht für die Landesgeschäftsstelle Berlin ab sofort als Elternzeitvertretung für zwei Jahre mit Option auf Weiterbeschäftigung eine:n Manager:in für Demos, Aktionen und Kampagnen.

 

Der ADFC Berlin e.V. ist eine Gliederung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs. Er vertritt in der Hauptstadt rund 20.000 Mitglieder. Der gemeinnützige Verband wird von einem ehrenamtlichen Vorstand geleitet und von einer Geschäftsstelle mit Hauptamtlichen und etwa 200 Aktiven und Ehrenamtlichen in verschiedenen Tätigkeitsbereichen unterstützt.

 

 

 

 

Zu Deinen Aufgaben gehören:

  • Konzeptionierung, Planung und Durchführung von Aktionen, Demos und Kampagnen
  • Management der organisatorischen Rahmenbedingungen nach Außen sowie Abstimmung und Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen und Aktiven nach Innen
  • Verantwortliche Projektleitung für das Fördermittelprojekt ADFC-Fahrrad-Checks
  • Dokumentation von Aktionen und Demos vor Ort sowie die enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit Pressestelle, Social-Media-Team und Vorstand des ADFC Berlin
  • Erstellung von Kampagnenmaterial in Zusammenarbeit mit unserer Content Managerin; Shirts, Schilder, …
  • Weiterentwicklung und Durchführung von ADFC Berlin-Events und Fahrrad-Messen
  • Weiterentwicklung des ADFC-Stands für öffentlichkeitswirksame Aktionen
  • Du bist Ansprechperson für Demos, Aktionen und Kampagnen im Landesverband und gegenüber der ADFC-Bundesgeschäftsstelle

Dein Profil:

  • Du hast Lust, Enthusiasmus und erste Erfahrungen damit, große Aktionen und Demos auf die Straße zu bringen.
  • Du trittst souverän auf, behältst den Überblick in herausfordernden Situationen und einen kühlen Kopf in heißen Phasen.
  • Du hast eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Hochschulstudium und Erfahrungen im beschriebenen Tätigkeitsfeld, idealerweise in der Verbandsarbeit und/oder in der Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen.
  • Du begeisterst und mobilisierst und hast die Fähigkeit, ein vielfältiges Team bestehend aus Haupt- und Ehrenamtlichen für die Aktionen, Demos und Kampagnen zusammenzuschmieden.
  • Du fährst Rad und hast Interesse an Klimaschutz, Umwelt- und Fahrradthemen sowie Fahrradaktivismus.
  • Sehr gutes Organisationsvermögen, Moderations- und Kommunikationsfähigkeit, Eigeninitiative und selbstständiges Arbeiten zeichnen Dich aus.
  • Aufgaben und Werkzeuge aus dem Event-Management sind Dir nicht fremd.
  • Du bist flexibel in Deiner Arbeitszeiteinteilung, zeigst eine hohe Einsatzbereitschaft, Du kannst auch am Abend und am Wochenende arbeiten – je nach geplanten Aktionen, Demos und Kampagnen.
  • Fundierte PC-/ Office-Kenntnisse, Slack, ... sind für Dich selbstverständlich.

Wir bieten:

  • eine Stelle mit einem Umfang von 28 Std./Woche.
  • Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeit.
  • Möglichkeit zum Home Office.
  • eine sinnstiftende Aufgabe in einem schönen Büro in Berlin-Kreuzberg.
  • Einen engagierten und wachsenden Verband mit vielen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen.
  • Ein wichtiges umwelt- und gesellschaftspolitisches Thema sowie ein spannendes und dynamisches Umfeld.
  • Eine wertschätzende Zusammenarbeit.
  • Flexibilität in der Gestaltung Deiner Arbeitszeit und des Arbeitsorts (mobiles Arbeiten).
  • Zuschuss zum ÖPNV-Jobticket.

Sende deine aussagefähigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe deines frühestmöglichen Eintrittstermins und deiner Gehaltsvorstellung bitte ab sofort per E-Mail an bewerbungen [at] adfc-berlin.de.

Der ADFC Berlin fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und ist bestrebt, Unterrepräsentanz zu beseitigen. Daher laden wir qualifizierte Frauen ausdrücklich zu einer Bewerbung ein. Begrüßt werden Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

https://berlin.adfc.de/artikel/jetzt-bewerben-managerin-fuer-demos-aktionen-kampagnen

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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